2004 - Der keusche Lebemann

 

von Franz Arnold und Ernst Bach


Inhalt:

 

Der Zahnstocherfabrik Julius Seibold will Tochter Gerti mit seinem Kompagnon Max Stieglitz verheiraten, hat aber nicht nur mit dem Widerstand seiner Tochter, sondern auch dem seiner Gattin Regine zu kämpfen, denn die beiden haben nur Augen für den Lebemann Heinz Fellner.
Da greift Julius Seibold, der ebenfalls kein Kind von Traurigkeit ist, zu anderen Listen und verschafft seinem Kompagnon ein Verhältnis mit der berühmten Filmdiva Ria Rosita und macht ihn damit zum Lebemann, der Gerti Seibold dadurch mächtig imponiert.
Als jedoch Ria Rosita anlässlich der Premiere ihres neuesten Films in der Stadt auftaucht, nimmt das Unheil seinen Lauf und es kommt zu grotesken Situationen.
Am Ende kommt alles so, wie es sein soll und nicht nur Julius Seibold kann sich zufrieden die Hände reiben.
 
 
Julius Seibold, Fabrikant:                          Reinhard Grohmann
Regina Seibold, seine Frau:                       Monika Fröhlich
Gerti, deren Tochter:                                Maria Wagner
Max Stieglitz, Kompagnon von Seibold:    Erwin Brüstl
Hein Fellner:                                             Martin Bößmüller
Wally, Freundin von Gerti:                         Beate Gschwindl
Fiaker:                                                      Friedrich Grohmann
Hilde, Freundin von Gerti:                         Elisabeth Hauser
Anna, das Dienstmädchen:                       Christine Rupp
Maria Rainer:                                            Barbara Amon
          
Regie:                                                       Othmar Pauer
Souffleuse:                                                Agnes Richter
Werbung:                                                  M. Bittmann, F. Grohmann
Beleuchtung und Technik:                         Herbert Krejci, Franz Hauser
Bühnenbild:                                              Franz Proschinger
Bühnenausstattung:                                  Kika Mistelbach
Gesamtleitung:                                         Josef Scheiner